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Haben Sie schon von dem Imposter-Syndrom gehört?
Imposter ist das englische Wort für Hochstapler und bezeichnet das Phänomen, dass sich Menschen als schlechter oder unfähiger einschätzen als sie eigentlich sind – sie halten sich für Hochstapler.
Eigentlich wäre der Begriff „Tiefstapler“ passender, da die Personen ihr Fähigkeiten unterschätzen und immer denken, dass sie sich nach aussen kompetenter verkaufen, als sie eigentlich sind.

Durch das subjektive Gefühl nicht wirklich etwas zu können, „bremsen“ sich die Menschen eher aus, sie schieben Dinge auf, haben Angst zu versagen und vergeben damit die Chance bewusst und voller Überzeugung tolle Ideen und Projekte zu verfolgen.
Objektiv sind die Personen erfolgreich, fühlen sich aber nicht entsprechend. Sie denken, sie seien eine Mogelpackung.

Hier finden Sie einen interessanten Podcast vom Bayerischen Rundfunk zu dem Thema.

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