Dr. med. 
André Grabowski

Praxis für Neurologie
& Psychotherapie

Wir sind für Sie da …

Montag bis Donnerstag 
9:00 bis 13:00 Uhr

Montag 
14:00 bis 17:00 Uhr

Mittwoch
14:00 bis 16:00 Uhr

Dienstag und Donnerstag
14:00 bis 18:00 Uhr

Freitags findet keine reguläre Sprechstunde statt.

Wenn die Praxis geschlossen ist …

können Sie sich in dringenden Fällen an den Rettungsdienst ( Tel. 112) oder den
Ärztlichen Bereitschaftsdienst
( Tel 116 117) wenden. 

Wir sind leider nicht immer telefonisch erreichbar. Schreiben Sie uns gerne eine Email. Wir werden zeitnah Kontakt mit Ihnen aufnehmen. 

Hier finden Sie ihren Weg zur Praxis:
ob mit dem Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn oder zu Fuß.

Was machen Neurologen,
was machen Psychotherapeuten?

Neurologen sind Spezialisten für …

Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Schlaganfall, Epilepsie, Rückenschmerzen, Polyneuropathie, Schwindel, Parkinson, Demenz, Hirntumoren, Bandscheibenvorfall, Karpaltunnelsyndrom, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Erkrankungen der peripheren Nerven, Spinalkanalstenose, Tremor, Sehstörung, Muskelerkrankungen, Restless legs-Syndrom, Rückenmarkschädigungen, Sprachstörungen, Psychosomatik, neuropathische Schmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Migräne, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen, Entzündungen des Nervensystems, Gedächtnisstörung, Schluckstörung, Erkrankungen der Hirnnerven (z.B. Fazialislähmung, Trigeminusneuralgie) 

Psychotherapeuten sind Spezialisten für …

Depressionen, Angststörungen, Panikattacken, Phobien, bipolare Erkrankung, Anpassungsstörungen (z.B. Reaktionen auf schwere Belastungen), Burnout und Stresssyndrome, Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen / PTBS, Essstörungen
(z.B. Anorexie, Bulimie, Binge-Eating), Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline), ADHS, Psychosomatische Beschwerden und somatoforme Störungen

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!


Aktuelles im Medizin Blog der Praxis 

Hier finden Sie Informationen und Neuigkeiten rund um die Themen Neurologie, Psyche, Nervensystem, Bewegung und gesundes Leben.

Viele Jahre ist man davon ausgegangen, dass bei der Parkinson-Erkrankung eine frühe Therapie mit Levodopa im Laufe der Zeit verschiedene Probleme verursachen kann und man eher später Levodopa-Präparate einsetzen soll. […]
Die sogenannte „kognitive Reserve“ bei Demenzerkrankungen ist ein Konzept, das darauf abzielt, dass im jüngeren Jahren eine Art kognitiver Vorrat angelegt werden kann, der im Falle einer Demenzerkrankung dann später […]
Da sich die Arbeitswelt in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat und z.B. die Grenzen zwischen Beruf- und Privatleben immer mehr verschwimmen und die Anforderung im Beruf häufig Imme mehr werden, […]